Die Welt verstehen, ohne auch nur einen Fuß vor die Haustür zu setzen.
Was bleibt nach der "Geschichte von fast allem" eigentlich noch zu schreiben? Die Geschichte von fast allem anderen, natürlich. Bill Bryson hat sich daher in seinen vier Wänden umgesehen und sich gefragt: Warum leben wir eigentlich, wie wir leben? Warum stehen ausgerechnet Salz und Pfeffer auf dem Tisch, und weshalb hat unsere Gabel vier Zinken? Aber es bleibt nicht bei Geschichten von Bett, Sofa und Küchenherd. Die Geschichte des Heims ist auch immer eine der großen Entdeckungen und Abenteuer: ohne die Weltausstellung in London gäbe es womöglich kein Wasserklosett und ohne die großen Entdecker weder Kaffee noch Tee oder Kakao zum Frühstück. Bill Bryson zeigt uns unser Heim, wie wir es noch nie gesehen haben. Und wir verstehen ein wenig mehr, warum es so ist, wie es ist.
Die unzähligen für uns alltäglichen Dinge, denen niemand so wirklich Beachtung schenkt, waren lange Zeit undenkbar und vorher schlichtweg ungedacht. Zwar haben in der Geschichte der Menschheit viele Personen versucht, das Leben angenehmer zu gestalten, doch erst in den letzten paar Jahrhunderten wurden dann die Dinge entwickelt, die wir auch heute noch nutzen und oftmals auch auf gar keinen Fall vermissen möchten. Und man erkennt die wirklich eklatanten Unterschiede zwischen einem Leben damals und heute. Die Lektüre ist spannend und hochinteressant, aber (leider) nichts für zwischendurch.
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