• Der Mann, der kein Mörder war
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Band 1

Der Mann, der kein Mörder war

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

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Der Mann, der kein Mörder war

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4373

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12,3/5,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Der beste Schwedenkrimi des Jahres« Die Welt

»Großartig geschrieben, makellos.« Politiken, Dänemark

Zitat

"Ein beeindruckendes Krimidebüt; psychologisch dicht, mit unerwarteten Wendungen und einem ungewöhnlichen Ermittler."

Details

Verkaufsrang

4373

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12,3/5,3 cm

Gewicht

537 g

Auflage

31. Auflage

Originaltitel

Det Fördolda

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-25670-7

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Krimi ohne Spannung

Bewertung am 26.02.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Jugendlicher wird tot in einem Waldstück aufgefunden, sein Herz wurde ihm herausgeschnitten. Es ist ein sehr brutaler Mord, den es aufzuklären gilt und die lokale Kriminalpolizei bekommt Unterstützung von der Reichsmordkommission Stockholm. Sebastian Bergmann, der früher als Polizeipsychologe arbeitete und nun seine eigenen Interessen verfolgen möchte, wird zum Fall hinzugezogen. Dies stösst nicht auf Begeisterung bei seinen Teamkolleginnen, da er ein sperriger, frecher Typ ist, der gerne aneckt und sich seine Freiheiten nimmt, wo und wie er will. Als Leser ist man von der ersten Seite an in Verbindung mit dem Mörder, das heisst, es gibt durch das ganze Buch hindurch sequenzielle Einschübe aus Sicht des Verbrechers. Daraus wäre mehr zu machen gewesen. Interessant hätte ich gefunden, wenn die Ausführungen zum Motiv und ein psychologischer Ansatz schwergewichtiger gewesen wären. Das Ermittlerteam lernen wir recht gut kennen, obwohl mir die persönlichen Beziehungen und insbesondere die sexuellen Ausschweifungen zu oberflächlich waren. Überhaupt geht es sehr viel um Sex, ohne jegliche Erotik. Ob das die Verkaufszahlen eines Romans steigert, sei mal dahingestellt. Die Hochintelligenz, die Sebastian Bergmann charakterisieren soll, konnte ich nicht nachvollziehen, seine Überlegungen hingegen schon. Er ist eine durchschnittliche Fachperson, wie ich finde, der durch die jahrelange Erfahrung im Beruf als Psychologe durchaus befähigt sein sollte, etwas komplizierte Sachverhalte zu analysieren. Insgesamt fand ich die Charaktere und den Hergang der Geschichte zu wenig stimmig. Was mir jedoch persönlich am meisten gefehlt hat, ist die Spannung in diesem Krimi. Ich konnte keine Dramaturgie feststellen. Das Buch lässt sich zwar schnell und flüssig lesen, es kann auch nicht unbedingt als langweilig bezeichnet werden, aber es bleibt spannungsmässig immer auf der gleichen Ebene. Die Sprache fand ich ganz okay und der Geschichte angepasst und die Dialoge der Personen haben mir sogar gut gefallen. Ob ich jedoch zu einem weiteren Fall dieser Ermittlungsreihe greife, bezweifle ich.

Krimi ohne Spannung

Bewertung am 26.02.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Jugendlicher wird tot in einem Waldstück aufgefunden, sein Herz wurde ihm herausgeschnitten. Es ist ein sehr brutaler Mord, den es aufzuklären gilt und die lokale Kriminalpolizei bekommt Unterstützung von der Reichsmordkommission Stockholm. Sebastian Bergmann, der früher als Polizeipsychologe arbeitete und nun seine eigenen Interessen verfolgen möchte, wird zum Fall hinzugezogen. Dies stösst nicht auf Begeisterung bei seinen Teamkolleginnen, da er ein sperriger, frecher Typ ist, der gerne aneckt und sich seine Freiheiten nimmt, wo und wie er will. Als Leser ist man von der ersten Seite an in Verbindung mit dem Mörder, das heisst, es gibt durch das ganze Buch hindurch sequenzielle Einschübe aus Sicht des Verbrechers. Daraus wäre mehr zu machen gewesen. Interessant hätte ich gefunden, wenn die Ausführungen zum Motiv und ein psychologischer Ansatz schwergewichtiger gewesen wären. Das Ermittlerteam lernen wir recht gut kennen, obwohl mir die persönlichen Beziehungen und insbesondere die sexuellen Ausschweifungen zu oberflächlich waren. Überhaupt geht es sehr viel um Sex, ohne jegliche Erotik. Ob das die Verkaufszahlen eines Romans steigert, sei mal dahingestellt. Die Hochintelligenz, die Sebastian Bergmann charakterisieren soll, konnte ich nicht nachvollziehen, seine Überlegungen hingegen schon. Er ist eine durchschnittliche Fachperson, wie ich finde, der durch die jahrelange Erfahrung im Beruf als Psychologe durchaus befähigt sein sollte, etwas komplizierte Sachverhalte zu analysieren. Insgesamt fand ich die Charaktere und den Hergang der Geschichte zu wenig stimmig. Was mir jedoch persönlich am meisten gefehlt hat, ist die Spannung in diesem Krimi. Ich konnte keine Dramaturgie feststellen. Das Buch lässt sich zwar schnell und flüssig lesen, es kann auch nicht unbedingt als langweilig bezeichnet werden, aber es bleibt spannungsmässig immer auf der gleichen Ebene. Die Sprache fand ich ganz okay und der Geschichte angepasst und die Dialoge der Personen haben mir sogar gut gefallen. Ob ich jedoch zu einem weiteren Fall dieser Ermittlungsreihe greife, bezweifle ich.

spannend bis zur letzten Seite

Bewertung am 26.01.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannendes Buch, das Lust auf mehr macht. Sebastian Bergmann, der Berater, der selbst wohl die meisten Probleme mit seiner Vergangenheit hat, macht mit dem Ermittlerteam großartige Arbeit in einem wirklich grausamen Fall.

spannend bis zur letzten Seite

Bewertung am 26.01.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannendes Buch, das Lust auf mehr macht. Sebastian Bergmann, der Berater, der selbst wohl die meisten Probleme mit seiner Vergangenheit hat, macht mit dem Ermittlerteam großartige Arbeit in einem wirklich grausamen Fall.

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