Lässt sich Glück managen?
Erfolgreiches Glücksmanagement für Betriebs- und Volkswirte
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.11.2011
Verlag
Cuvillier VerlagSeitenzahl
78
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,5 cm
Der vorliegende Beitrag stellt dar, wie Glück als erstrebenswerter Zu-
stand erreicht und dauerhaft erhalten werden kann. Diesseits von Spiri-
tualität und Esoterik und in der Sprache der Wirtschaftswissenschaften
wird gezeigt, dass es dazu an Methodik nicht mehr bedarf als die klassi-
schen Management- und Controlling-Instrumente der Betriebswirt-
schaftslehre.
Ausgangspunkt ist eine grundlegende Entmystifizierung des Glücksbe-
griffs sowie dessen Einordnung in ein intrapersonelles Zielsystem. Hier-
zu werden die Grenzen einer betriebswirtschaftlichen Analyse beschrie-
ben und begründet, warum sich Glück als Erkenntnisobjekt weniger über
Ansätze der traditionellen Nutzentheorie als vielmehr durch Erkenntnisse
der verhaltensökonomischen Forschung erschließen lässt.
Anschließend werden zahlreiche Kataloge glücksstiftender Faktoren zu-
sammengetragen sowie beschrieben, wie die Ausgestaltung des indivi-
duellen Zielsystems „Glück“ unter Berücksichtigung persönlicher Restrik-
tionen von statten gehen und mit welchen Methoden der individuelle
Weg zum Glück geplant und gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck
wird eine das Glücksmanagement operationalisierende „Blaupause“ als
Rahmenkonzept vorgeschlagen.
Gezeigt wird, dass Glück so zu einem organisierbaren, durch planvolles
Handeln mit hoher Wahrscheinlichkeit erzielbaren Lebensgefühl wird.
Unter diesem Aspekt ist Ziel des Beitrags auch, das romantisch überhöh-
te „Streben nach Glück“ zu bagatellisieren.
stand erreicht und dauerhaft erhalten werden kann. Diesseits von Spiri-
tualität und Esoterik und in der Sprache der Wirtschaftswissenschaften
wird gezeigt, dass es dazu an Methodik nicht mehr bedarf als die klassi-
schen Management- und Controlling-Instrumente der Betriebswirt-
schaftslehre.
Ausgangspunkt ist eine grundlegende Entmystifizierung des Glücksbe-
griffs sowie dessen Einordnung in ein intrapersonelles Zielsystem. Hier-
zu werden die Grenzen einer betriebswirtschaftlichen Analyse beschrie-
ben und begründet, warum sich Glück als Erkenntnisobjekt weniger über
Ansätze der traditionellen Nutzentheorie als vielmehr durch Erkenntnisse
der verhaltensökonomischen Forschung erschließen lässt.
Anschließend werden zahlreiche Kataloge glücksstiftender Faktoren zu-
sammengetragen sowie beschrieben, wie die Ausgestaltung des indivi-
duellen Zielsystems „Glück“ unter Berücksichtigung persönlicher Restrik-
tionen von statten gehen und mit welchen Methoden der individuelle
Weg zum Glück geplant und gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck
wird eine das Glücksmanagement operationalisierende „Blaupause“ als
Rahmenkonzept vorgeschlagen.
Gezeigt wird, dass Glück so zu einem organisierbaren, durch planvolles
Handeln mit hoher Wahrscheinlichkeit erzielbaren Lebensgefühl wird.
Unter diesem Aspekt ist Ziel des Beitrags auch, das romantisch überhöh-
te „Streben nach Glück“ zu bagatellisieren.
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