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Band 5

Kein Wort zu Papa

Roman

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Kein Wort zu Papa

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20921

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2012

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,1/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

Dora Heldt schreibt über das, was Frauen bewegt und worüber sie schmunzeln. ("NDR 1 Niedersachsen")
Familienklamauk mit Lügenkartenhäusern, die nach und nach zusammenstürzen - und zu Tränen rühren. ("Alles für die Frau")
Dora Heldt hat ein Talent dafür, den Leser mit ihren amüsanten, spritzigen Romanen zu unterhalten. ("Schwäbische Zeitung")
Auf 378 Seiten gelingt es der Autorin meisterhaft, die Irrungen und Wirrungen im Leben darzustellen. Häufig turbulent und sehr komisch. ("Schwäbische Post")
Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]. ("Dresdner Neueste Nachrichten")
›Kein Wort zu Papa‹ liest sich herrlich unbeschwert und ist zum Brüllen komisch. Ein turbulentes, liebenswert schusseliges Urlaubsbuch [...]. ("Zürcher Unterländer")
Vergnügliches Chaos unter dem Motto: ›Kein Wort zu Papa‹. ("Hellweger-Anzeiger")
[...] die ideale Strandkorblektüre. ("NDR 1 Niedersachsen")
Eine sehr unterhaltsame Freizeitlektüre. ("Hessische/Niedersächsische Allgemeine")
Mit ihrem unterhaltsamen Stil hat sie sich immer aufs Neue in die Bestseller-Listen geschrieben. ("SWA - Der Siegerländer Wochenanzeiger")

Details

Verkaufsrang

20921

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2012

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,1/2,7 cm

Gewicht

279 g

Auflage

1. Auflage

Reihe

Das kommt in den besten Familien vor 5

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21362-2

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Wie ein Besuch bei alten Freunden...

Bewertung aus Märkisch Buchholz am 06.08.2020

Bewertungsnummer: 1360675

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Wort zu Papa ist das fünfte Buch der Reihe um Christine, Ines, Charlotte und Heinz, Kalli und Inge, Marleen....und so einigen anderen. Es ist einfach erfrischend, wie Dora Heldt es schafft, diese Leichtigkeit herbeizuschreiben, die einem das lesen wie einen kleinen Urlaub vorkommen lässt! Wie zu Besuch bei alten Freunden, mal als Zaungast, mal mittendrin, fühlt man sich mit den vertrauten Gestalten, die durch den Alltag auf manch harte Probe gestellt werden! Schauplatz ist diesmal Norderney, wo Christine und Ines mal eben die Pension von Marleen führen sollen und allzubald von Heinz und Charlotte unterstützt werden. Natürlich gibt es jede Menge Verwicklungen, sehr viel zu lachen, ein bisschen zum Heulen und am liebsten liest man dann alles noch mal ganz von vorn....
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Wie ein Besuch bei alten Freunden...

Bewertung aus Märkisch Buchholz am 06.08.2020
Bewertungsnummer: 1360675
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kein Wort zu Papa ist das fünfte Buch der Reihe um Christine, Ines, Charlotte und Heinz, Kalli und Inge, Marleen....und so einigen anderen. Es ist einfach erfrischend, wie Dora Heldt es schafft, diese Leichtigkeit herbeizuschreiben, die einem das lesen wie einen kleinen Urlaub vorkommen lässt! Wie zu Besuch bei alten Freunden, mal als Zaungast, mal mittendrin, fühlt man sich mit den vertrauten Gestalten, die durch den Alltag auf manch harte Probe gestellt werden! Schauplatz ist diesmal Norderney, wo Christine und Ines mal eben die Pension von Marleen führen sollen und allzubald von Heinz und Charlotte unterstützt werden. Natürlich gibt es jede Menge Verwicklungen, sehr viel zu lachen, ein bisschen zum Heulen und am liebsten liest man dann alles noch mal ganz von vorn....

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Ein paar vergnügliche Lesestunden sind garantiert

peedee am 22.04.2015

Bewertungsnummer: 876202

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt von Christine, die aufgrund eines Hilferufs von ihrer Freundin Marleen gebeten wird, kurzfristig deren Pension auf der Insel Norderney zu führen. Marleen ist in Dubai und hat Probleme wegen ihrer Rückreise. Sie bittet Christine, niemandem zu sagen, warum sie noch länger wegbleibt. Für Christine ist es selbstverständlich, dass sie Marleen hilft und macht sich zusammen mit ihrer Schwester Ines auf zu der Pension. Ein paar Worte zum Cover: Es ist sehr hübsch gezeichnet; man sieht Papa Heinz (so vermute ich), mit hochgekrempelten Hosen, einem bunten Hemd und einem Fernglas. Er blickt zum Leuchtturm. Des Weiteren hat es ein paar Möwen, die heranfliegen oder bereits auf der Reling sitzen. Es ist schön, dass sich das Bild über die Vorder- und Rückseite erstreckt. Aber was ist nun los mit Marleen? Wie lange bleibt sie weg? Und wie wollen Christine und Ines das Ganze managen – schliesslich sind ja beide nicht vom Fach? Was noch schlimmer ist: Beide können nicht kochen und Marleen bietet doch Halbpension an! Das kann ja heiter werden. Es gibt viele Probleme und Unerwartetes zu bewältigen und dann reist auch noch die Mutter der beiden Schwestern an. Als wäre das nicht genug, folgt kurz darauf noch der Papa Heinz! Vergessen wir mal nicht den Inselreporter, Gisbert von Meyer, der in Christine verliebt ist. Und was will Christines Jugendfreund Tom? Was ist das Problem zwischen Pierre und Adelheid? Fragen über Fragen… Es hat ziemlich viele Charaktere im Buch: Die beiden Schwestern, die Eltern, Freunde der Eltern, Angestellte und Aushilfen der Pension, Gäste – da muss man ziemlich am Ball bleiben, damit man die einzelnen Personen nicht durcheinander bringt. Es ist Band 5 einer Serie, aber das Buch lässt sich gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Für mich war es das erste Buch von Dora Heldt (aber sicher nicht das letzte); ich habe mich sehr amüsiert und ich danke für ein paar vergnügliche Lesestunden.
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Ein paar vergnügliche Lesestunden sind garantiert

peedee am 22.04.2015
Bewertungsnummer: 876202
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt von Christine, die aufgrund eines Hilferufs von ihrer Freundin Marleen gebeten wird, kurzfristig deren Pension auf der Insel Norderney zu führen. Marleen ist in Dubai und hat Probleme wegen ihrer Rückreise. Sie bittet Christine, niemandem zu sagen, warum sie noch länger wegbleibt. Für Christine ist es selbstverständlich, dass sie Marleen hilft und macht sich zusammen mit ihrer Schwester Ines auf zu der Pension. Ein paar Worte zum Cover: Es ist sehr hübsch gezeichnet; man sieht Papa Heinz (so vermute ich), mit hochgekrempelten Hosen, einem bunten Hemd und einem Fernglas. Er blickt zum Leuchtturm. Des Weiteren hat es ein paar Möwen, die heranfliegen oder bereits auf der Reling sitzen. Es ist schön, dass sich das Bild über die Vorder- und Rückseite erstreckt. Aber was ist nun los mit Marleen? Wie lange bleibt sie weg? Und wie wollen Christine und Ines das Ganze managen – schliesslich sind ja beide nicht vom Fach? Was noch schlimmer ist: Beide können nicht kochen und Marleen bietet doch Halbpension an! Das kann ja heiter werden. Es gibt viele Probleme und Unerwartetes zu bewältigen und dann reist auch noch die Mutter der beiden Schwestern an. Als wäre das nicht genug, folgt kurz darauf noch der Papa Heinz! Vergessen wir mal nicht den Inselreporter, Gisbert von Meyer, der in Christine verliebt ist. Und was will Christines Jugendfreund Tom? Was ist das Problem zwischen Pierre und Adelheid? Fragen über Fragen… Es hat ziemlich viele Charaktere im Buch: Die beiden Schwestern, die Eltern, Freunde der Eltern, Angestellte und Aushilfen der Pension, Gäste – da muss man ziemlich am Ball bleiben, damit man die einzelnen Personen nicht durcheinander bringt. Es ist Band 5 einer Serie, aber das Buch lässt sich gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Für mich war es das erste Buch von Dora Heldt (aber sicher nicht das letzte); ich habe mich sehr amüsiert und ich danke für ein paar vergnügliche Lesestunden.

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