Keine Panik! / Gregs Tagebuch Band 6
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4335

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.11.2011

Illustrator

Jeff Kinney

Verlag

Baumhaus

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 19.12.11
Gregs Tagebücher sind eine weltweite Sensation. Die Comic-Roman-Serie von Jeff Kinney hat sich bereits über 60 Millionen Mal verkauft. Der Autor gehört laut Time Magazin zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Gregs Tagebücher sind ein riesengroßer Spaß! Ein Sammelsurium an Einfallsreichtum, Witz und weisen Einsichten. Als Kind hat man es halt nicht einfach. Eine Serie, die 10jährige toll finden, aber auch jung geblieben Erwachsene voll Wehmut und Schrecken an die eigene Kindheit zurückerinnern lässt. Jeff Kinney spricht nicht selten durch Kindermund, was auch im Erwachsenenleben immer wieder zu finden ist. So viele kleine Geschichten in dem Buch haben große Klasse. Eine davon ist: Der verwaiste Schulhofspielplatz. Dort dürfen keine Spielgeräte mehr stehen und nicht mehr gespielt werden, wegen angeblicher dauerhafter Unfallgefahr. Konsequenzen: Am Ende entsteht in der Schule ein Schwarzmarkt für Spielsachen. Greg findet dass nicht okay, dass man am Ende gar nicht mehr rennen darf, denn da kann auch was passieren. Die Kinder dürfen nur noch in Zeitlupe spielen. Die Comic-Roman Serie Gregs Tagebuch ist der Hammer! Man kringelt sich auf jeder Seite von neuem vor lachen. Humorvollere Tagebücher wie diese, finden Sie sonst nirgendwo.

Details

Verkaufsrang

4335

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.11.2011

Illustrator

Jeff Kinney

Verlag

Baumhaus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

14,3/2,7/20,9 cm

Gewicht

339 g

Auflage

15. Auflage 2011

Originaltitel

Diary of a wimpy kid - Cabin fever

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8339-3637-1

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Schade

ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 04.01.2018

Bewertungsnummer: 1073012

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt: Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik! Eigener Eindruck: Greg ist wieder einmal knapp bei Kasse und ist sich sicher, dass er gut Geld verdienen kann, wenn er bei anderen Leuten die Einfahrt von Schnee befreit. Dass das aber wieder nach hinten losgeht scheint spätestens ab dem Punkt vorprogrammiert als der Rasenmäher den Schnee nicht mehr aufnehmen will und die Idee mit der Bewässerung der Einfahrt eine spiegelglatte Schicht hinterlässt. Außerdem steht ja auch bald wieder Weihnachten vor der Tür und der gruselige Kobold der dem Weihnachtsmann hilft, taucht überall im Haus auf - Zeit sich an vergangene Geschenke - besonders eine alte Puppe zu erinnern. Als dann auch noch ein Schneesturm die Heffkeys einschneit und die Heizung ausfällt sowie das Essen immer knapper wird, steht für Greg fest, dass er die Nerven behalten muss und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schulmauer die er und Rupert in einem Anflug einer genialen Idee verschandelt haben... Greg sitzt wieder einmal in der Patsche. In einem Anflug von Wahnsinn habe ich mir damals alle Bücher (!) der Reihe gekauft, weil alle so davon geschwärmt haben. Die ersten zwei Bücher waren auch ganz nett zu lesen, aber seit dem ersten Buch zieht sich ein roter Faden durch die Geschichten, nämlich: Greg ist einfach ein unausstehlicher Zeitgenosse - zumindest in meinen Augen. Er ist immer knapp bei Kasse, will aber auch nichts tun, um das zu ändern, denn er gibt sein Geld regelmäßig für irgendwelchen Schwachsinn aus. Selbst bei Weihnachtsgeschenken für die Familie ist er knauserig und nicht kreativ. Dann ist er immer darauf bedacht wortwörtlich mit dem "Popo an der Wand lang zu kommen". Wenn er Mist baut, dann steht er nicht dazu beziehungsweise versucht er seinen Freund Rupert in die Bredouille zu reiten. Rupert ist hingegen zu Greg aber ein Engel in Person - zeitweise ein bisschen schwer von Begriff, aber er weiß, was richtig und was falsch ist. Das komplette Buch ist wieder im Tagebuchstil geschrieben, bei dem hinter beziehungsweise mitten im Eintrag Comics aus Sicht von Greg mit eingebaut sind. Das ist sicher gut für junge Leser, damit Situationen besser erfasst werden und Abschnitte besser eingeteilt werden können. Jedoch finde ich die Massage, die das Buch vermittelt einfach fraglich. Greg hat keinerlei Vorbildfunktion. Lernen kann man daraus wohl kaum was. Dass das Buch dann auch noch so gehyped wird, das entzieht sich meinem absoluten Verständnis. Einzig wo ich dann doch schmunzeln musste war, als Gregs kleiner Bruder Manni die komplette Familie mehr oder minder auflaufen lässt. Trotzdem kann ich über viele Situationen einfach nur den Kopf schütteln. Man möchte doch meinen, dass Greg nun langsam in dem Alter ist, wo er wissen müsste, was seine Ideen unter anderem ausrichten können. Über so viel geballte Dummheit möchte ich am liebsten aufschreien. Fazit: Eingefleischte Fans werden es mögen, aber ich empfehle die Finger davon zu lassen. Schade. Idee: 4/5 Charaktere: 3/5 Logik: 2/5 Humor: 2/5 Vorbildfunktion: 0/5 Gesamt: 2/5
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ChrisYo aus Lutherstadt Wittenberg am 04.01.2018
Bewertungsnummer: 1073012
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt: Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik! Eigener Eindruck: Greg ist wieder einmal knapp bei Kasse und ist sich sicher, dass er gut Geld verdienen kann, wenn er bei anderen Leuten die Einfahrt von Schnee befreit. Dass das aber wieder nach hinten losgeht scheint spätestens ab dem Punkt vorprogrammiert als der Rasenmäher den Schnee nicht mehr aufnehmen will und die Idee mit der Bewässerung der Einfahrt eine spiegelglatte Schicht hinterlässt. Außerdem steht ja auch bald wieder Weihnachten vor der Tür und der gruselige Kobold der dem Weihnachtsmann hilft, taucht überall im Haus auf - Zeit sich an vergangene Geschenke - besonders eine alte Puppe zu erinnern. Als dann auch noch ein Schneesturm die Heffkeys einschneit und die Heizung ausfällt sowie das Essen immer knapper wird, steht für Greg fest, dass er die Nerven behalten muss und dann ist da ja auch noch das Problem mit der Schulmauer die er und Rupert in einem Anflug einer genialen Idee verschandelt haben... Greg sitzt wieder einmal in der Patsche. In einem Anflug von Wahnsinn habe ich mir damals alle Bücher (!) der Reihe gekauft, weil alle so davon geschwärmt haben. Die ersten zwei Bücher waren auch ganz nett zu lesen, aber seit dem ersten Buch zieht sich ein roter Faden durch die Geschichten, nämlich: Greg ist einfach ein unausstehlicher Zeitgenosse - zumindest in meinen Augen. Er ist immer knapp bei Kasse, will aber auch nichts tun, um das zu ändern, denn er gibt sein Geld regelmäßig für irgendwelchen Schwachsinn aus. Selbst bei Weihnachtsgeschenken für die Familie ist er knauserig und nicht kreativ. Dann ist er immer darauf bedacht wortwörtlich mit dem "Popo an der Wand lang zu kommen". Wenn er Mist baut, dann steht er nicht dazu beziehungsweise versucht er seinen Freund Rupert in die Bredouille zu reiten. Rupert ist hingegen zu Greg aber ein Engel in Person - zeitweise ein bisschen schwer von Begriff, aber er weiß, was richtig und was falsch ist. Das komplette Buch ist wieder im Tagebuchstil geschrieben, bei dem hinter beziehungsweise mitten im Eintrag Comics aus Sicht von Greg mit eingebaut sind. Das ist sicher gut für junge Leser, damit Situationen besser erfasst werden und Abschnitte besser eingeteilt werden können. Jedoch finde ich die Massage, die das Buch vermittelt einfach fraglich. Greg hat keinerlei Vorbildfunktion. Lernen kann man daraus wohl kaum was. Dass das Buch dann auch noch so gehyped wird, das entzieht sich meinem absoluten Verständnis. Einzig wo ich dann doch schmunzeln musste war, als Gregs kleiner Bruder Manni die komplette Familie mehr oder minder auflaufen lässt. Trotzdem kann ich über viele Situationen einfach nur den Kopf schütteln. Man möchte doch meinen, dass Greg nun langsam in dem Alter ist, wo er wissen müsste, was seine Ideen unter anderem ausrichten können. Über so viel geballte Dummheit möchte ich am liebsten aufschreien. Fazit: Eingefleischte Fans werden es mögen, aber ich empfehle die Finger davon zu lassen. Schade. Idee: 4/5 Charaktere: 3/5 Logik: 2/5 Humor: 2/5 Vorbildfunktion: 0/5 Gesamt: 2/5

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Besser als der Vorgänger

Bewertung aus Berlin am 17.01.2012

Bewertungsnummer: 762848

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist besser als alle seine Vorgänger. Die Geschichte ist lustiger als alle anderen Geschichten von Greg. Besonders lustig ist die stelle in der Greg erzählt was sein Vater macht wenn Greg verhaftet wird. Alle die "Gregs Tagebuch" mögen sollten dieses Buch lesen.
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Besser als der Vorgänger

Bewertung aus Berlin am 17.01.2012
Bewertungsnummer: 762848
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist besser als alle seine Vorgänger. Die Geschichte ist lustiger als alle anderen Geschichten von Greg. Besonders lustig ist die stelle in der Greg erzählt was sein Vater macht wenn Greg verhaftet wird. Alle die "Gregs Tagebuch" mögen sollten dieses Buch lesen.

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