Mein Bruder der Papst

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2011

Illustrator

Michael Bearbeitet Hesemann

Verlag

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2011

Illustrator

Michael Bearbeitet Hesemann

Verlag

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

22,3/14,6/3 cm

Gewicht

483 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7766-2678-0

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Bestseller

Bewertung aus Sasbachwalden am 19.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich so fasziniert,dass ich es an 4 Abenden mit Freude und Begeisterung gelesen habe.Ich kann die Papst Biographie nur weiterempfehlen. Danke dem Papstbruder für das wertvolle Geschenk. E.Fischer

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Bewertung aus Sasbachwalden am 19.01.2021
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Dieses Buch hat mich so fasziniert,dass ich es an 4 Abenden mit Freude und Begeisterung gelesen habe.Ich kann die Papst Biographie nur weiterempfehlen. Danke dem Papstbruder für das wertvolle Geschenk. E.Fischer

Bayerische Frömmigkeit

Werner Jaroschek aus Duisburg am 19.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ratzinger, Georg: Mein Bruder, der Papst Bayerische Frömmigkeit Georg Ratzinger, der Bruder des Papstes, ist sehr alt, 88. Jahre, um es genau zu sagen, und er ist gesundheitlich sehr angeschlagen. Aber nicht nur sein Alter hätte ihn gehindert, ein Buch über seinen Bruder, den Papst zu schreiben. Er schätzt wie sein Bruder kein Aufheben über seine Person. Aber der Fachjournalist Michael Hesemann, und sicher nicht nur er, war sehr interessiert, eine Darstellung des Papstes aus der Sicht des nächsten Verwandten zu bekommen. So entstand dieses Interview-Buch. Wegen der Lesbarkeit hat Hesemann auf das starre Frage-Antwort-Schema verzichtet, versichert ab, die Aussagen Georg Ratzingers nur stiltechnisch bearbeitet zu haben. Überleitungen, Zwischenfragen und Ergänzungen Hesemanns ließ er kursiv setzen. Auf diese Weise entstand ein interessantes Buch zweier Autoren: Georg Ratzimger erzählt das Leben seines Bruders, Hesemann ergänzt mit wesentlichen Aussagen den Zeitraum, von dem ab Josef Ratzinger stark ins Bewusstsein der Öffentlichkeit trat als Theologie-Professor-Bischof von München- Mitarbeiter des Papstes Joahann-Paul VI und schließlich als Papst. Die Schilderung des berühmt gewordenen Ratzinger mit wesentlichen Ergänzungen Hesemanns nimmt ungefähr die Hälfte des Buches ein. erfährt der Leser Wichtiges über den gelehrten Josef Ratzinger, über seinen Einfluss auf das 2. Vaticanum, die Auseinandersetzungen mit Küng und den durch die 658er ausgelösten Geisteswandel. Hier erfahren wir verbürgt, wie bescheiden, menschlich dieser Papst wirklich ist, wie bedrückt er stets war, wenn er aus der Tätigkeit des forschenden Theologen zu anderen, für die Kirche wichtigen Aufgaben berufen wurde. Der lange erste Teil beschäftigt sich mit dem Familienleben der Ratzingers, der Kindheit der beiden Brüder, ihr sehr früher Eintritt in eine Laufbahn, die letztlich zum Dienst in der Kirche führte. Da begegnet man einer tief religiös geprägten, eigentlich kindlich-vertrauenden bayerischen Frömmigkeit, die beide Brüder geprägt hat und die sie im hohen Alter noch leben. Sind hier zwei Menschen stehen geblieben oder haben sie etwas bis in ihr Alter bewahrt, was ihnen in ihrer Kindheit in ihrer Heimat und ihrer Familie vermittelt wurde? Allein die Struktur, das Leben der Ratzinger Familie macht nachdenklich und drängt zur Beantwortung der Frage, ob all das, was wir heute an Zweifel und Unsicherheit erleben, nun wirklich ein Fortschritt ist.

Bayerische Frömmigkeit

Werner Jaroschek aus Duisburg am 19.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ratzinger, Georg: Mein Bruder, der Papst Bayerische Frömmigkeit Georg Ratzinger, der Bruder des Papstes, ist sehr alt, 88. Jahre, um es genau zu sagen, und er ist gesundheitlich sehr angeschlagen. Aber nicht nur sein Alter hätte ihn gehindert, ein Buch über seinen Bruder, den Papst zu schreiben. Er schätzt wie sein Bruder kein Aufheben über seine Person. Aber der Fachjournalist Michael Hesemann, und sicher nicht nur er, war sehr interessiert, eine Darstellung des Papstes aus der Sicht des nächsten Verwandten zu bekommen. So entstand dieses Interview-Buch. Wegen der Lesbarkeit hat Hesemann auf das starre Frage-Antwort-Schema verzichtet, versichert ab, die Aussagen Georg Ratzingers nur stiltechnisch bearbeitet zu haben. Überleitungen, Zwischenfragen und Ergänzungen Hesemanns ließ er kursiv setzen. Auf diese Weise entstand ein interessantes Buch zweier Autoren: Georg Ratzimger erzählt das Leben seines Bruders, Hesemann ergänzt mit wesentlichen Aussagen den Zeitraum, von dem ab Josef Ratzinger stark ins Bewusstsein der Öffentlichkeit trat als Theologie-Professor-Bischof von München- Mitarbeiter des Papstes Joahann-Paul VI und schließlich als Papst. Die Schilderung des berühmt gewordenen Ratzinger mit wesentlichen Ergänzungen Hesemanns nimmt ungefähr die Hälfte des Buches ein. erfährt der Leser Wichtiges über den gelehrten Josef Ratzinger, über seinen Einfluss auf das 2. Vaticanum, die Auseinandersetzungen mit Küng und den durch die 658er ausgelösten Geisteswandel. Hier erfahren wir verbürgt, wie bescheiden, menschlich dieser Papst wirklich ist, wie bedrückt er stets war, wenn er aus der Tätigkeit des forschenden Theologen zu anderen, für die Kirche wichtigen Aufgaben berufen wurde. Der lange erste Teil beschäftigt sich mit dem Familienleben der Ratzingers, der Kindheit der beiden Brüder, ihr sehr früher Eintritt in eine Laufbahn, die letztlich zum Dienst in der Kirche führte. Da begegnet man einer tief religiös geprägten, eigentlich kindlich-vertrauenden bayerischen Frömmigkeit, die beide Brüder geprägt hat und die sie im hohen Alter noch leben. Sind hier zwei Menschen stehen geblieben oder haben sie etwas bis in ihr Alter bewahrt, was ihnen in ihrer Kindheit in ihrer Heimat und ihrer Familie vermittelt wurde? Allein die Struktur, das Leben der Ratzinger Familie macht nachdenklich und drängt zur Beantwortung der Frage, ob all das, was wir heute an Zweifel und Unsicherheit erleben, nun wirklich ein Fortschritt ist.

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