
Band 3
Todesfrauen / Gabriele Doberstein Bd. 3
Kriminalroman
Buch (Taschenbuch)
9,90 €
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
11.07.2011
Verlag
Gmeiner-VerlagSeitenzahl
230
Maße (L/B/H)
20/11,8/2 cm
Nürnberg, 1993. Antiquitätenhändlerin Gabriele Doberstein erhält ein vielversprechendes Angebot: Der serbische Taxifahrer Vladi berichtet von einer Gemäldesammlung, die in den Wirren des Jugoslawienkonflikts ihren Besitzer verloren hat und nun wieder auf dem Markt ist. Gabriele wittert ein schnelles und risikoarmes Geschäft. Sie beschließt, Vladis Naivität auszunutzen, sich die wertvollen Bilder anzueignen und ihn mit einem Almosen abzuspeisen.
Gabriele und ihre Freundin Sina Rubov müssen für die Übergabe der Gemälde auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz fahren. Viel zu spät bemerken die beiden Frauen, dass sie in eine Falle geraten sind …
Gabriele und ihre Freundin Sina Rubov müssen für die Übergabe der Gemälde auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz fahren. Viel zu spät bemerken die beiden Frauen, dass sie in eine Falle geraten sind …
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Das meinen unsere Kund*innen
Todesfrauen - dritter Teil um Sina Rubov und Gabriele Doberstein
Cornelia Meißner aus Adelsdorf am 11.03.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Cover zeigt einen langen Gang, in den Licht von einer Seite dringt. Das Haus scheint verfallen zu sein.
Der Inhaltsangabe des Verlags ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, ohne dass ich zu viel verraten würde. Auch dieses Mal nimmt das Schicksal seinen Lauf und Gabriele und Sina werden in gefährliche Abenteuer verwickelt. Die sogenannte Falle entpuppt sich als Psychofolter zusammen mit biologischen Waffen. Aber mehr möchte ich wirklich nicht über den Inhalt preisgeben.
Wieder einmal hat der Autor mich animiert, noch ein bisschen weiter in der amerikanischen Geschichte zu stöbern.
Dieser Krimi hat mir einen großen Lesegenuss bereitet. Die Spannung war fast greifbar und es fiel mir unendlich schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Herr Beinßen hat einen flüssigen Schreibstil, und durch die abschnittsweisen Wechsel zwischen den verschiedenen Figuren und Protagonisten wurde die Dramatik noch verstärkt.
Die Charaktere und die Umgebung, zum Beispiel Nürnberg und Grafenwöhr, sowie die verschiedenen Szenen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte, sind sehr bildhaft und detailliert beschrieben.
Auch habe ich nähere Erklärungen zu den Figuren und ihren Beziehungen untereinander erhalten.
Den Band kann man als eigenständiges Werk lesen, dennoch gibt es immer wieder Rückblenden auf die vorhergehenden Fälle in Feuerfrauen und Goldfrauen. Ich empfehle daher, die Trilogie von Anfang an zu lesen. So ist auch der Schluss erklärbar, wie und warum die Antiquitätenhändlerin immer wieder mit ihrer Freundin in dubiose Abenteuer verwickelt wurde.
Ich gebe dem letzten Teil der Feuerfrauentrilogie vier von fünf Sternen. Meiner Ansicht nach hätte das Buch ruhig ein paar Seiten mehr haben können.
Fazit:
Ein gelungener Abschluss der Trilogie. Ich hätte gut und gerne noch weitere Abenteuer mit Gabriele Doberstein und Sina Rubov lesen können.
Jetzt freue ich mich auf kommende Werke des Autors.
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