
Inhaltsverzeichnis
- Religion und Gewalt. Grundriss einer soziologischen Theorie - Gewalt als Entgrenzungsphänomen - Heilige Gewalt und das soziologische Problem sozialer Ordnungsbildung - Tod, Sinn und Heilsversprechen - Kosmische und Heilige Kriege - Gewalt und Gewaltüberwindung in den Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus
Das Heilige und das Opfer
Zur Soziologie religiöser Heilslehre, Gewalt(losigkeit) und Gemeinschaftsbildung
Buch (Taschenbuch)
54,99 €
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
17.11.2009
Verlag
VS Verlag für SozialwissenschaftenSeitenzahl
281
Maße (L/B/H)
21/14,8/1,8 cm
Die Frage nach dem Zusammenhang von Religion und Gewalt ist in der postsäkularen Welt wieder aktuell. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 sind nur die spektakulärsten in einer Reihe von Geschehnissen, die mit Religion in Verbindung stehen. In den vergangenen Jahren ist religiös legitimierte Gewalt von Angehörigen aller Weltreligionen, von bekennenden Juden, Christen und Muslimen ebenso wie von gläubigen Hindus und Buddhisten, ausgeübt worden. Um den Ausbruch „heiliger Gewalt“ verstehen zu können, wird im Anschluss an die Religionstheorie René Girards das Sakralopfer zur Schlüsselkategorie einer soziologischen Re-Lektüre der Weltreligionen. Dabei stellt Thomas Vollmer nicht nur die abrahamitischen Religionen, sondern erstmalig auch die fernöstlichen Glaubensrichtungen in einen vergleichenden „sakrifiziellen“ Kontext.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie, der Politik- und Religionswissenschaften sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie, der Politik- und Religionswissenschaften sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
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