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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
»Partizipation der Bürger am Theater ist derzeit in aller Munde. Und nicht erst durch Volker Lösch spielt auch der Theaterchor im Schauspiel eine zentrale Rolle. Die enge Verbindung beider Phänomene historisch wie inhaltlich an der sozialen Kunstform Theater zu zeigen, ist ein Verdienst dieses Buches, das Aufsätze des Autors zum umfassenden Themenfeld versammelt.« Detlev Baur, Die Deutsche Bühne, 9 (2010) Besprochen in: Schultheater, 1 (2010), Agnes Manier
Hajo Kurzenberger (Prof. Dr. phil.) lehrte Praktische Theaterwissenschaft an der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theater im 20. Jh., Chorisches Theater und Authentizität als Darstellungsform.
Taschenbuch
01.10.2009
252
22,9/13,8/1,8 cm
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