In einer kleinen Stadt (Needful Things)

An sich ist die Idee wirklich gut gewesen und der Charakter Leland Gaunt schien auch wirklich sehr interessant. Aber das Ende war wirklich so schlecht! Keine Erklärungen, nichts. Stattdessen hat man eine billige Beschreibung eines „Dämons“ bekommen mit irgendeinem komischen Koffer mit dem im Endeffekt nichts sinnvolles gemacht worden ist. Ich kann mich den negativen Bewertungen hier nur schließen, es war zu viel vom uninteressanten Inhalt und zu wenig vom interessanten Inhalt. Ich dachte zumindest, dass sich gegen Ende ein paar Fragen klären, aber es hat nur weitere erzeugt und das nicht auf die gute Art und Weise. Hat sich gelesen wie ein Kinderbuch mit ein paar „obszönen“ Szenen. Wirklich, wirklich schlecht. Es war so schlecht, dass ich zum ersten Mal eine Rezension über ein Buch öffentlich schreibe. ...weiterlesen

Will die Geschichte gar nicht schlecht bewerten. Ich fand sie gut, man hätte sie teilweise vielleicht aber auch verkürzen können. Was mich aber sehr gestört hat, war die wirklich schlechte, deutsche Ausführung. Rechtschreibfehler, Sätze falsch beendet, manchmal Namen vertauscht und in einer Häufigkeit, die sich irgendwann auch einfach nicht mehr überlesen lässt. Wirklich schade! ...weiterlesen