House of Leaves
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House of Leaves The Remastered Full-Color Edition. Appendix: Zampano. With introd. and notes by Johnny Truant

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

184

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2000

Verlag

Random House LLC US

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

23,4/17,7/3,3 cm

Gewicht

970 g

Auflage

2nd ed

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-375-70376-8

Beschreibung

Rezension

Any hope or fear that the experimental novel was an aberration of the twentieth century is dashed by the appearance of Mark Z. Danielewski s House of Leaves, the first major experimental novel of the new millennium. And it s a monster. Dazzling.
The Washington Post Book World
 
An intricate, erudite, and deeply frightening book.
The Wall Street Journal
 
A great novel. A phenomenal debut. Thrillingly alive, sublimely creepy, distressingly scary, breathtakingly intelligent it renders most other fiction meaningless. One can imagine Thomas Pynchon, J. G. Ballard, Stephen King, and David Foster Wallace bowing at Danielewski s feet, choking with astonishment, surprise, laughter, awe.
Bret Easton Ellis
 
[Its] chills spark vertigo, its erudition brings on dislocating giddiness . . . House of Leaves is dizzying in every respect.
Entertainment Weekly
 
Stunning . . . What could have been a perfectly entertaining bit of literary
horror is instead an assault on the nature of story.
Spin

This demonically brilliant book is impossible to ignore, put down, or persuasively conclude reading. In fact, when you purchase your copy you may reach a certain page and find me there, reduced in size like Vincent Price in The Fly, still trapped in the web of its malicious, beautiful pages.
Jonathan Lethem, author of Motherless Brooklyn
 
[A] tour de force first novel. [It] can keep you up at nights and make you never look at a closet in quite the same way again . . . Staggeringly good fun.
Chicago Sun-Times
 
A novelistic mosaic that simultaneously reads like a thriller and like a strange, dreamlike excursion into the subconscious.
The New York Times
 
If you can imagine that Peter Pan s enemy is not Captain Hook but Neverland itself, or that the whale that swallows Jonah is Moby-Dick, you ll begin to appreciate what this book is about. Anticipate it with dread, seize, and understand. A riveting reading experience.
Gregory Maguire, author of Wicked: The Life and Times of the Wicked Witch of the West
 
Grabs hold and won t let go . . . The reader races through the pages exactly as her mind races to find out what happens next.
The Village Voice
 
Like Melville s Moby-Dick, Joyce s Ulysses, and Nabokov s Pale Fire, Danielewski s House of Leaves is a grandly ambitious multi-layered work that simply knocks your socks off with its vast scope, erudition, formal inventiveness, and sheer storytelling skills. San Diego Union-Tribune

Details

Verkaufsrang

184

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2000

Verlag

Random House LLC US

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

23,4/17,7/3,3 cm

Gewicht

970 g

Auflage

2nd ed

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-375-70376-8

Herstelleradresse

Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
DE

Email: gpsr@libri.de

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Die Krönung des Psychologie horrors

Bewertung am 17.03.2025

Bewertungsnummer: 2441294

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

wirklich eins der besten Bücher in dem psychologischen horror genre das je geschrieben wurde. Man wird nicht nur im Labyrind verloren gehen sondern auch in denn Seiten des Buches wenn man es ein Mal gelesen hat fängt der Spaß erst richtig an
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Die Krönung des Psychologie horrors

Bewertung am 17.03.2025
Bewertungsnummer: 2441294
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

wirklich eins der besten Bücher in dem psychologischen horror genre das je geschrieben wurde. Man wird nicht nur im Labyrind verloren gehen sondern auch in denn Seiten des Buches wenn man es ein Mal gelesen hat fängt der Spaß erst richtig an

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Faszinierend, düster, außergewöhnlich!

Bücherwurm Lara am 07.05.2020

Bewertungsnummer: 1325773

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„This is not for you“ So begrüßt einen dieses Buch, und je tiefer man vordringt, desto mehr hat man das Gefühl, dass dies wahr sein könnte. House of Leaves ist sicher kein gewöhnliches Buch. Schon den Inhalt sinnvoll zusammen zu fassen fällt mir fast schwer, denn hier gibt es verschiedene Ebenen die parallel erzählt werden. Die oberste Ebene bildet wohl Johnny Truant, dessen Geschichte und Anmerkungen im Vorwort und in Fußnoten zu finden ist. Er findet, dank einem Freund, die Aufzeichnungen von einem blinden alten Mann, die ihn fortan fesseln sollen. Daher kommt dann auch die nächste Ebene, die aus den Aufzeichnungen von dem alten Mann Namens Zampanò bestehen. Über ihn selber erfährt man nicht all zu viel, stattdessen kommentiert er einen Film. Dieser Film bildet auch die letzte Ebene dieser Erzählung, das eigentliche Herz des ganzen. In diesem Film, dem „Navidson Record“ geht es um die Familie Navidson, die in ihr neues Zuhause zieht. Was eigentlich ein harmloses kleines Projekt werden sollte, nimmt eine düstere Wendung, als sich herausstellt, dass das Haus in keiner Weise gewöhnlich ist. Es verändert sich von jetzt auf gleich und birgt ungeahnte, gar unmögliche Tiefen. Der Preisgekrönte Fotograf und Familienvater Will Navidson kann gar nicht anders, als mitsamt seiner Kamera in die tiefen dieses Hauses vordringen zu wollen und herauszufinden, was es damit auf sich hat. Mehr will ich auch wirklich nicht verraten. Nur noch so viel vielleicht: Es stellt sich sehr schnell heraus, dass der Film den Zampanò so ausführlich behandelt überhaupt nicht existiert – nicht einmal in Johnnys Welt gibt es eine Spur von diesem Film. Und doch scheint etwas düsteres aus diesen Seiten zu kommen, etwas das Johnny nicht mehr los lassen will. Die Geschichte ist geheimnisvoll, trotz aller Analyse im Buch bleibt vieles im dunkeln, im wörtlichen wie im übertragenden Sinne. Viele Fragen werden aufgeworfen und nur wenige auch beantwortet. Am Ende lässt die ganze Erfahrung einen etwas ratlos zurück, aber grade das ist doch der Reiz an diesem Werk. Wenn man die letzten Worte gelesen hat, ist man eben noch nicht unbedingt fertig damit. Es lädt dazu ein es noch einmal in die Hand zu nehmen und durchzusehen, Dinge nachzuschlagen und darüber zu philosophieren. So bleibt auch immer die Frage, was am Ende eigentlich wie glaubwürdig ist. Wie viel von dem, was da auf Papier gebannt wurde kann auch wahr sein, und wie viel ist nur der unzuverlässigen Erzählung Johnnys zu verdanken? Neben der wirklich wunderschön aufgebauten Geschichte ist aber auch die Darstellungsweise erwähnenswert. In der von mir gelesenen englischen ‚Remastered Full-Color Edition‘ wurden verschiedene Schriftarten für verschiedene Autoren der Passagen verwendet und verschiedene Worte und Abschnitte in verschiedenen Farben gedrückt. Viele Fußnoten weisen auf Quellenangaben zu Zitaten (teilweise nicht-reale Werke zu dem Film) hin oder dienen als Anmerkungen von Johnny oder Zampanò. Am interessantesten jedoch ist das Spiel mit dem Layout des Textes, welchem sich hier bedient wird. So ist der Text teilweise auf den Kopf oder die Seite gedreht, es werden nur halbe Seiten beschrieben oder gar nur einzelne Sätze und Worte die in faszinierenden Anordnungen über die Seite verteilt werden. Je tiefer man vordringt, um so verwirrender wird es auch, allerdings nie so, dass es frustrierend würde. Ein Nachteil dieses Buches ist allerdings, dass es grade am Anfang doch etwas abschreckend wirkt. Es dauert eine Weile, bis man zum Herz der ganzen Sache gelangt und bis dahin wurde zumindest mir ein kleines bisschen Geduld abverlangt. Ganz sicher kein Buch, welches man nur mal nebenbei liest, sondern tatsächlich eines, welches etwas Zeit und Aufmerksamkeit fordert. Aber das hat es auf jeden Fall auch verdient, jeder der dieses Art von Buch mögen könnte, sollte ihm zumindest eine Chance geben. Sicher nicht etwas für jeden, aber für mich auf jeden Fall 5 Sterne wert! Ich werde wahrscheinlich noch eine Weile etwas davon haben.
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Faszinierend, düster, außergewöhnlich!

Bücherwurm Lara am 07.05.2020
Bewertungsnummer: 1325773
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„This is not for you“ So begrüßt einen dieses Buch, und je tiefer man vordringt, desto mehr hat man das Gefühl, dass dies wahr sein könnte. House of Leaves ist sicher kein gewöhnliches Buch. Schon den Inhalt sinnvoll zusammen zu fassen fällt mir fast schwer, denn hier gibt es verschiedene Ebenen die parallel erzählt werden. Die oberste Ebene bildet wohl Johnny Truant, dessen Geschichte und Anmerkungen im Vorwort und in Fußnoten zu finden ist. Er findet, dank einem Freund, die Aufzeichnungen von einem blinden alten Mann, die ihn fortan fesseln sollen. Daher kommt dann auch die nächste Ebene, die aus den Aufzeichnungen von dem alten Mann Namens Zampanò bestehen. Über ihn selber erfährt man nicht all zu viel, stattdessen kommentiert er einen Film. Dieser Film bildet auch die letzte Ebene dieser Erzählung, das eigentliche Herz des ganzen. In diesem Film, dem „Navidson Record“ geht es um die Familie Navidson, die in ihr neues Zuhause zieht. Was eigentlich ein harmloses kleines Projekt werden sollte, nimmt eine düstere Wendung, als sich herausstellt, dass das Haus in keiner Weise gewöhnlich ist. Es verändert sich von jetzt auf gleich und birgt ungeahnte, gar unmögliche Tiefen. Der Preisgekrönte Fotograf und Familienvater Will Navidson kann gar nicht anders, als mitsamt seiner Kamera in die tiefen dieses Hauses vordringen zu wollen und herauszufinden, was es damit auf sich hat. Mehr will ich auch wirklich nicht verraten. Nur noch so viel vielleicht: Es stellt sich sehr schnell heraus, dass der Film den Zampanò so ausführlich behandelt überhaupt nicht existiert – nicht einmal in Johnnys Welt gibt es eine Spur von diesem Film. Und doch scheint etwas düsteres aus diesen Seiten zu kommen, etwas das Johnny nicht mehr los lassen will. Die Geschichte ist geheimnisvoll, trotz aller Analyse im Buch bleibt vieles im dunkeln, im wörtlichen wie im übertragenden Sinne. Viele Fragen werden aufgeworfen und nur wenige auch beantwortet. Am Ende lässt die ganze Erfahrung einen etwas ratlos zurück, aber grade das ist doch der Reiz an diesem Werk. Wenn man die letzten Worte gelesen hat, ist man eben noch nicht unbedingt fertig damit. Es lädt dazu ein es noch einmal in die Hand zu nehmen und durchzusehen, Dinge nachzuschlagen und darüber zu philosophieren. So bleibt auch immer die Frage, was am Ende eigentlich wie glaubwürdig ist. Wie viel von dem, was da auf Papier gebannt wurde kann auch wahr sein, und wie viel ist nur der unzuverlässigen Erzählung Johnnys zu verdanken? Neben der wirklich wunderschön aufgebauten Geschichte ist aber auch die Darstellungsweise erwähnenswert. In der von mir gelesenen englischen ‚Remastered Full-Color Edition‘ wurden verschiedene Schriftarten für verschiedene Autoren der Passagen verwendet und verschiedene Worte und Abschnitte in verschiedenen Farben gedrückt. Viele Fußnoten weisen auf Quellenangaben zu Zitaten (teilweise nicht-reale Werke zu dem Film) hin oder dienen als Anmerkungen von Johnny oder Zampanò. Am interessantesten jedoch ist das Spiel mit dem Layout des Textes, welchem sich hier bedient wird. So ist der Text teilweise auf den Kopf oder die Seite gedreht, es werden nur halbe Seiten beschrieben oder gar nur einzelne Sätze und Worte die in faszinierenden Anordnungen über die Seite verteilt werden. Je tiefer man vordringt, um so verwirrender wird es auch, allerdings nie so, dass es frustrierend würde. Ein Nachteil dieses Buches ist allerdings, dass es grade am Anfang doch etwas abschreckend wirkt. Es dauert eine Weile, bis man zum Herz der ganzen Sache gelangt und bis dahin wurde zumindest mir ein kleines bisschen Geduld abverlangt. Ganz sicher kein Buch, welches man nur mal nebenbei liest, sondern tatsächlich eines, welches etwas Zeit und Aufmerksamkeit fordert. Aber das hat es auf jeden Fall auch verdient, jeder der dieses Art von Buch mögen könnte, sollte ihm zumindest eine Chance geben. Sicher nicht etwas für jeden, aber für mich auf jeden Fall 5 Sterne wert! Ich werde wahrscheinlich noch eine Weile etwas davon haben.

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