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Obsession

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35323

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/11,2/4 cm

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de: Ein Frühwerk von 1998 von Bestsellerstürmer Simon Beckett. Ganz anders, als seine David-Hunter-Reihe, aber er zeigt bereits hier, welch Talent er hat. Ein Thriller, der auf leisen Sohlen kommt, einen aber fesselt bis zum Ende.

Details

Verkaufsrang

35323

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2009

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/11,2/4 cm

Gewicht

330 g

Auflage

21. Auflage

Originaltitel

Owning Jacob

Übersetzt von

Andree Hesse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-24886-3

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Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertungsnummer: 2055925

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe Simon Becketts Bücher. Sein Schreibstil, seine süchtigen Bücher. Obsession scheint ein Buch nach seiner Thriller-Serie mit Dr. David Hunter zu sein. Es ist zwar schon etwas länger her, seit ich das letzte Mal ein Buch von ihm gelesen habe. Aber irgendwie passt das nicht dazu - und doch hat er geschafft, mich mit einer unmöglichen, fast schon ärgerlichen Geschichte so zu fesseln, dass ich zwar immer daran dachte, abzubrechen, aber dann doch zu neugierig war und weiter gelesen habe. Das persönlich finde ich eine gute Leistung. Ansonsten, die Geschichte ist leer, obszön, gruselig … Fazit: immer mal wieder wollte ich das Buch weglegen und wurde dann wie magisch angezogen. Ein Buch, dass mich nur begeistert, weil es doch so spannend geschrieben ist, dass man, auch wenn die Geschichte nervt, nicht weggelegt werden kann.
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Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2055925
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe Simon Becketts Bücher. Sein Schreibstil, seine süchtigen Bücher. Obsession scheint ein Buch nach seiner Thriller-Serie mit Dr. David Hunter zu sein. Es ist zwar schon etwas länger her, seit ich das letzte Mal ein Buch von ihm gelesen habe. Aber irgendwie passt das nicht dazu - und doch hat er geschafft, mich mit einer unmöglichen, fast schon ärgerlichen Geschichte so zu fesseln, dass ich zwar immer daran dachte, abzubrechen, aber dann doch zu neugierig war und weiter gelesen habe. Das persönlich finde ich eine gute Leistung. Ansonsten, die Geschichte ist leer, obszön, gruselig … Fazit: immer mal wieder wollte ich das Buch weglegen und wurde dann wie magisch angezogen. Ein Buch, dass mich nur begeistert, weil es doch so spannend geschrieben ist, dass man, auch wenn die Geschichte nervt, nicht weggelegt werden kann.

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Jede Bedienungsanleitung ist spannender

Bewertung aus Lüdinghausen am 22.07.2022

Bewertungsnummer: 1752013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Als Sarah stirbt, bricht für Ben eine Welt zusammen. Trost findet er nur bei Jacob, Sarahs Sohn. Er ist Autist und Sarah hat ihn mit in die Ehe gebracht. Irgendwann beginnt Ben die Wohnung auf- und Sarahs Sachen auszuräumen. Dabei findet er in einer Schachtel Jacobs Geburtsurkunden und etliche Zeitungsausschnitte. Diese Berichte drehen sich um die Entführung eines Babys vor 6 Jahren. Dieses Kind ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Auch Jacob ist jetzt 6 Jahre alt. Langsam setzt sich in Ben ein schlimmer Verdacht fest. Jacob ist das Kind, das damals entführt wurde. Und Sarah – seine Sarah – ist die Täterin gewesen. Aber warum? Ben beauftragt mit Hilfe seines Freunde Keith einen Privatdetektiv, der die Adresse von Jacobs leiblichen Eltern ausfindig machen soll. Natürlich sag Ben ihm nicht, warum. Doch der Detektiv spielt ein falsches Spiel und spioniert zeitgleich auch Ben aus. Sein Wissen um Jacob gibt es an dessen leiblichen Vater weiter. Keiner ahnt, dawss damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird. Meine Meinung: Ich habe dem Buch wirklich eine Chance gegeben. 200 Seiten lang sogar. Aber es war 200 Seiten lang ein langweiliges, zähes „Dahingeplätscher“. Von Spannung nicht der Hauch einer Spur. 200 Seiten lang! Die Figuren in diesem Buch blass und austauschbar. Ich habe hier keinen einzigen Charakter gefunden, mit dem ich warm geworden bin. Das Gleiche gilt für die Handlung und die Handlungsorte. Öde und gähnend langweilig. Gefühlt die Hälfte der Zeit wird geraucht und gesoffen. Der Schreibstil an sich ist okay und fehlerfrei. Allerdings ist er in keinster Weise fesselt. Das Buch hat mich einfach nicht gepackt. Aufgeteilt ist das 413 Seiten lange Buch in 21 Kapitel. So konnte ich es auch ganz bequem immer wieder aus der Hand legen, was ich nach der Hälfte des Buches nun auch endgültig mache. Ich breche dieses Werk ab. Mein Fazit: Einen langweiligeren Thriller habe ich wirklich selten gelesen. Das war mein erstes und ganz sicher auch mein letztes Buch von Simon Beckett! Ich kann es nicht weiterempfehlen und vergebe hier 1 Stern.
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Jede Bedienungsanleitung ist spannender

Bewertung aus Lüdinghausen am 22.07.2022
Bewertungsnummer: 1752013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Als Sarah stirbt, bricht für Ben eine Welt zusammen. Trost findet er nur bei Jacob, Sarahs Sohn. Er ist Autist und Sarah hat ihn mit in die Ehe gebracht. Irgendwann beginnt Ben die Wohnung auf- und Sarahs Sachen auszuräumen. Dabei findet er in einer Schachtel Jacobs Geburtsurkunden und etliche Zeitungsausschnitte. Diese Berichte drehen sich um die Entführung eines Babys vor 6 Jahren. Dieses Kind ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Auch Jacob ist jetzt 6 Jahre alt. Langsam setzt sich in Ben ein schlimmer Verdacht fest. Jacob ist das Kind, das damals entführt wurde. Und Sarah – seine Sarah – ist die Täterin gewesen. Aber warum? Ben beauftragt mit Hilfe seines Freunde Keith einen Privatdetektiv, der die Adresse von Jacobs leiblichen Eltern ausfindig machen soll. Natürlich sag Ben ihm nicht, warum. Doch der Detektiv spielt ein falsches Spiel und spioniert zeitgleich auch Ben aus. Sein Wissen um Jacob gibt es an dessen leiblichen Vater weiter. Keiner ahnt, dawss damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird. Meine Meinung: Ich habe dem Buch wirklich eine Chance gegeben. 200 Seiten lang sogar. Aber es war 200 Seiten lang ein langweiliges, zähes „Dahingeplätscher“. Von Spannung nicht der Hauch einer Spur. 200 Seiten lang! Die Figuren in diesem Buch blass und austauschbar. Ich habe hier keinen einzigen Charakter gefunden, mit dem ich warm geworden bin. Das Gleiche gilt für die Handlung und die Handlungsorte. Öde und gähnend langweilig. Gefühlt die Hälfte der Zeit wird geraucht und gesoffen. Der Schreibstil an sich ist okay und fehlerfrei. Allerdings ist er in keinster Weise fesselt. Das Buch hat mich einfach nicht gepackt. Aufgeteilt ist das 413 Seiten lange Buch in 21 Kapitel. So konnte ich es auch ganz bequem immer wieder aus der Hand legen, was ich nach der Hälfte des Buches nun auch endgültig mache. Ich breche dieses Werk ab. Mein Fazit: Einen langweiligeren Thriller habe ich wirklich selten gelesen. Das war mein erstes und ganz sicher auch mein letztes Buch von Simon Beckett! Ich kann es nicht weiterempfehlen und vergebe hier 1 Stern.

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von Simon Beckett

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