Religionsunterricht an der berufsbildenden Schule
Eine exemplarische Studie zur Wahrnehmung und Einschätzung des Faches Religion durch Schülerinnen und Schüler
27,90 €
inkl. gesetzl. MwSt.Artikel liefern lassen
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
22.11.2006
Verlag
BoD – Books on DemandSeitenzahl
480
Maße (L/B/H)
22/17/3 cm
Als allgemeinbildendes Fach hat der Religionsunterricht seinen Platz im beruflichen Schulwesen. Doch angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen von Pluralisierung, Individualisierung einerseits und verstärkter Berufs- und Arbeitsmarktorientierung andererseits gerät dieses Fach zunehmend unter Legitimierungsdruck.
Auch wenn die gesellschaftliche bzw. individuelle Bedeutung der berufsbildenden Schulen auf der Hand liegt, so wird dennoch gelegentlich von der "Schule der vergessenen Majorität" gesprochen. Das liegt hauptsächlich daran, dass berufliche Schulen weniger im gesellschaftlich-öffentlichen "Schulbewusstsein" präsent sind als allgemeinbildende. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nur wenige empirische Untersuchungen zum Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorliegen.
Was denken Schüler über den Religionsunterricht? Was soll das Fach ihrer Meinung nach leisten? Welchen Stellenwert sollen Beruf und Arbeit einnehmen? Wie steht es um die Lebensrelevanz des Faches? Welche Chancen und Hindernisse religiösen Lernens in der Berufsschule sind nach Meinung der Schüler bedeutsam? Wie wichtig ist für sie der Religionslehrer? – Diese und weitere Fragen leiten die vorliegende pädagogisch-psychologische Untersuchung zur Wahrnehmung und Einschätzung dieses Faches durch Berufsschülerinnen und Berufsschüler. Dabei kommt die Studie zu bemerkenswerten Ergebnissen: religiöse Suche, aber keine feste Antwort erwünscht; nicht zu viel Berufsbezug, aber ein wenig wäre auch nicht schlecht ... Insgesamt gilt, dass das Fach besser als sein Ruf ist; und besonders die Religionslehrer erfahren viel Wertschätzung seitens ihrer Schülerinnen und Schüler!
Auch wenn die gesellschaftliche bzw. individuelle Bedeutung der berufsbildenden Schulen auf der Hand liegt, so wird dennoch gelegentlich von der "Schule der vergessenen Majorität" gesprochen. Das liegt hauptsächlich daran, dass berufliche Schulen weniger im gesellschaftlich-öffentlichen "Schulbewusstsein" präsent sind als allgemeinbildende. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nur wenige empirische Untersuchungen zum Religionsunterricht an beruflichen Schulen vorliegen.
Was denken Schüler über den Religionsunterricht? Was soll das Fach ihrer Meinung nach leisten? Welchen Stellenwert sollen Beruf und Arbeit einnehmen? Wie steht es um die Lebensrelevanz des Faches? Welche Chancen und Hindernisse religiösen Lernens in der Berufsschule sind nach Meinung der Schüler bedeutsam? Wie wichtig ist für sie der Religionslehrer? – Diese und weitere Fragen leiten die vorliegende pädagogisch-psychologische Untersuchung zur Wahrnehmung und Einschätzung dieses Faches durch Berufsschülerinnen und Berufsschüler. Dabei kommt die Studie zu bemerkenswerten Ergebnissen: religiöse Suche, aber keine feste Antwort erwünscht; nicht zu viel Berufsbezug, aber ein wenig wäre auch nicht schlecht ... Insgesamt gilt, dass das Fach besser als sein Ruf ist; und besonders die Religionslehrer erfahren viel Wertschätzung seitens ihrer Schülerinnen und Schüler!
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice