Das meinen unsere Kund*innen
Liebesromanze mit paar Leichen am Rande
Bewertung am 27.12.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nachdem ich vorherige Bücher von Tess Gerritsen gelesen hatte und begeistert war ("In der Schwebe" war eines der besten Bücher, welche ich in meinem Leben gelesen habe, und ich habe viele gelesen), war ich da etwas enttäuscht. Das hier ist eine Liebesromanze, zwischen die ab und an eine Leiche dazwischen kommt. Somit bin ich etwas von der "frühen" Tess Gerritsen gewarnt, da sie erst später richtige Krimis schrieb.
Gute Nacht, Peggy Sue - denn die Story ist einfach einschläfernd
Mandurah aus Wunstorf am 20.07.2008
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Mir persönlich hat dieser Roman nicht gefallen. Die Story um mehrere Opfer einer bis dato unbekannten Droge rückt für meinen Geschmack zu sehr in den Hintergrund, es geht hier vielmehr um die privaten Probleme der Protagonistin M.J. Novak, die sich o Wunder ausgerechnet in einen Tatverdächtigen, den charmanten Pharmaunternehmer Adam Quantrell verguckt. Sicher ist es löblich, Stellung gegen Drogenmissbrauch zu beziehen und auch die sozialen Brennpunkte in den USA auf den Tisch zu bringen, aber diese ohnehin recht kurze Story wird den diversen Ansprüchen Krimi, Roman, Liebesgeschichte etc. einfach nicht gerecht. Ein missglückter Spagat zwischen allem.