Werke in 20 Bänden mit Registerband
8: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse 1830. Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik. Mit den mündlichen Zusätzen
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
45514
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
24.02.1986
Herausgeber
Eva Moldenhauer + weitereVerlag
SuhrkampSeitenzahl
400
Vorrede zur ersten Ausgabe [1817]
Vorrede zur zweiten Ausgabe [1827]
Vorwort zur dritten Ausgabe [1830]
Einleitung:
1-18
ERSTER TEIL - DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK:
19-244
Vorbegriff:
19-83
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik.
26-36
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität.
37-60 (I. Empirismus.
37 / II. Kritische Philosophie.
40)
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen.
61-78
Näherer Begriff und Einteilung der Logik.
79-83
Erste Abteilung: Die Lehre vom Sein.
84-111
A. Qualität.
86
a. Sein.
86 / b. Dasein.
89 / c. Fürsichsein.
96
B. Quantität.
99
a. Die reine Quantität.
99 / b. Das Quantum.
101 / c. Der Grad.
103
C. Das Maß.
107
Zweite Abteilung: Die Lehre vom Wesen.
112-159
A. Das Wesen als Grund der Existenz.
115
a. Die reinen Reflexionsbestimmungen.
115 (a. Identität.
115 / ß. Der Unterschied.
116 / ?. Der Grund.
121) / b. Die Existenz.
123 / c. Das Ding.
125
B. Die Erscheinung.
131
a. Die Welt der Erscheinung.
132 / b. Inhalt und Form.
133 / c. Das Verhältnis.
135
C. Die Wirklichkeit.
142
a. Substantialitätsverhältnis.
150 / b. Kausalitätsverhältnis.
153 / c. Die Wechselwirkung.
155
Dritte Abteilung: Die Lehre vom Begriff.
160-244
A. Der subjektive Begriff.
163
a. Der Begriff als solcher.
163 / b. Das Urteil.
166 (a. Qualitatives Urteil.
172 / ß. Das Reflexionsurteil.
174 / ?. Urteil der Notwendigkeit.
177 / d. Das Urteil des Begriffs.
178) / c. Der Schluß.
181 (a. Qualitativer Schluß.
183 / ß. Reflexionsschluß.
190 / ?. Schluß der Notwendigkeit.
191)
B. Das Objekt.
194
a. Der Mechanismus.
195 / b. Der Chemismus.
200 / c. Teleologie.
204
C. Die Idee.
213
a. Das Leben.
216 / b. Das Erkennen.
223 (a. Das Erkennen.
226 / ß. Das Wollen.
233) / c. Die absolute Idee.
236
Vorrede zur zweiten Ausgabe [1827]
Vorwort zur dritten Ausgabe [1830]
Einleitung:
1-18
ERSTER TEIL - DIE WISSENSCHAFT DER LOGIK:
19-244
Vorbegriff:
19-83
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität. Metaphysik.
26-36
B. Zweite Stellung des Gedankens zur Objektivität.
37-60 (I. Empirismus.
37 / II. Kritische Philosophie.
40)
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen.
61-78
Näherer Begriff und Einteilung der Logik.
79-83
Erste Abteilung: Die Lehre vom Sein.
84-111
A. Qualität.
86
a. Sein.
86 / b. Dasein.
89 / c. Fürsichsein.
96
B. Quantität.
99
a. Die reine Quantität.
99 / b. Das Quantum.
101 / c. Der Grad.
103
C. Das Maß.
107
Zweite Abteilung: Die Lehre vom Wesen.
112-159
A. Das Wesen als Grund der Existenz.
115
a. Die reinen Reflexionsbestimmungen.
115 (a. Identität.
115 / ß. Der Unterschied.
116 / ?. Der Grund.
121) / b. Die Existenz.
123 / c. Das Ding.
125
B. Die Erscheinung.
131
a. Die Welt der Erscheinung.
132 / b. Inhalt und Form.
133 / c. Das Verhältnis.
135
C. Die Wirklichkeit.
142
a. Substantialitätsverhältnis.
150 / b. Kausalitätsverhältnis.
153 / c. Die Wechselwirkung.
155
Dritte Abteilung: Die Lehre vom Begriff.
160-244
A. Der subjektive Begriff.
163
a. Der Begriff als solcher.
163 / b. Das Urteil.
166 (a. Qualitatives Urteil.
172 / ß. Das Reflexionsurteil.
174 / ?. Urteil der Notwendigkeit.
177 / d. Das Urteil des Begriffs.
178) / c. Der Schluß.
181 (a. Qualitativer Schluß.
183 / ß. Reflexionsschluß.
190 / ?. Schluß der Notwendigkeit.
191)
B. Das Objekt.
194
a. Der Mechanismus.
195 / b. Der Chemismus.
200 / c. Teleologie.
204
C. Die Idee.
213
a. Das Leben.
216 / b. Das Erkennen.
223 (a. Das Erkennen.
226 / ß. Das Wollen.
233) / c. Die absolute Idee.
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Bewertung aus Sementina am 09.01.2023
Bewertungsnummer: 1857027
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Habe vor 40 oder 50 Jahre alle 20 Bände von Hegel erworben. Damals waren sie noch weiss! Jetzt nach all diesen Jahren und mehrmaligem Durchlesen musste ich diesen Band ersetzen.
Was den Inhalt des Buches betrifft, ist die Lektüre dieses Bandes für alle, die an Religionsphilosophie interessiert sind, unerlässlich.
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Die Wissenschaft von den Erscheinungsweisen des Geistes
Zitronenblau am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 697235
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nach Kants KrV von 1781 sei der Geist und sein Erkenntnisvermögen ausgelotet? Da "erscheint" Hegels Phänomenologie seines Geistes um 1807. Die PG ist der erste Teil des Hegelschen Systems der Wissenschaft in dem erhoben wird, wie vom bloßen Bewusstsein, von der Wahrnehmung das Selbstbewusstsein (hier auch die Dialektik besprochen, obschon es gar nicht immer nur um Herr und Knecht geht, auch wenn Hegel dies offenbar macht, die Dialektik ist auch - bezogen auf das Selbstbewusstsein - das Erkennen, "dass sein Ansichsein wesentlich Sein für Anderes ist; das Ansichsein als das Selbstlose ist in Wahrheit das passive oder was für ein anderes Selbst ist." Dies meint also: Gegenstand ist das Für-es-Sein dieses Ansich, demnach das Wahre sein Wesen oder sein Gegenstand...) und die (sinnliche) Gewissheit hervortreten. "Es ist das Bewusstsein des Verlustes aller Wesenheit in dieser Gewissheit seiner und des Verlustes eben dieses Wesens von sich - der Substanz wie des Selbst; es ist der Schmerz, der sich als das harte Wort ausspricht, dass Gott gestorben ist." Somit geht er die idealistische Treppe hinauf zur Vernunft, spricht über die Lust und Notwendigkeit und das Gesetz des Herzens als implizite Moralität und gelangt zum Geist ("Die Vernunft ist Geist, indem die Gewissheit, alle Realität zu sein, zur Wahrheit erhoben und sie sich ihrer selbst als ihrer Welt und der Welt als ihrer selbst bewusst ist.". Über den Begriff Religion, in dem das Wesen des Sebstbewusstseins ist, "das sich alle Wahrheit ist und in dieser alle Wirklichkeit enthält", gelangt Hegel dann zum absoluten Wissen des Geistes. Geist ist 1. Inhalt seines Bewusstseins i. d. F. der reinen Substanz oder ist Inhalt seines reines Bewusstseins, er ist 2. Mitte zwischen dem Bewusstsein des Anderswerdens oder das Vorstellen als solches, er ist 3. die Rückkehr aus der Vorstellung und dem Anderssein oder das Element des Selbstbewusstseins selbst. Den absoluten Geist müssen wir bei Hegel - eben idealistisch und also theologisch deuten: "So ist also der Geist sich selbst wissender Geist; er weiß sich; das, was ihm Gegenstand ist, ist, oder seine Vorstellung ist der wahre absolute Inhalt; er drückt [...] den Geist selbst aus."
Wenn es also um die Erkenntnis geht, so liegt diese als diese in der Erfahrung, ist diese und diese, die es nicht ist: "Das Dieses ist also gesetzt als nicht dieses oder als aufgehoben, und damit nicht Nichts, sondern ein bestimmtes Nichts oder ein Nichts von einem Inhalte, nämlich dem Diesen."
Ich = Wir und Wir = Ich. Was Hegel hier meint, ist das Sich-bewusst-Werden des Bewusstseins vom Geist als dessen Negation seiner Freiheit und Selbstständigkeit als für sich verschieden seiender Selbstbewusstseine und die Einheit derselben und es so "in den geistigen Tag der Gegenwart einschreitet". Schon ist das Selbstbewusstsein im Tun der Begierde - dem Gesetz des Herzens. Empfindung und Genuss stürmen in das Leben und Hegel zitiert an der richtigen Stelle den goethischen Faust: "Es verachtet Verstand und Wissenschaft, / des Menschen allerhöchste Gaben - / es hat dem Teufel sich ergeben / und muss zugrunde gehn".
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