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Comics richtig lesen

(Carlsen Studio)

Buch (Taschenbuch)

19,90 €

inkl. gesetzl. MwSt.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.04.2001

Illustrator

Scott McCloud

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

224

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.04.2001

Illustrator

Scott McCloud

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

26,2/16,7/2 cm

Gewicht

601 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-74817-1

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Nicht ganz einfach, aber aufschlußreich!

Bewertung am 20.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe mir das Buch bestellt, da ich selbst leidenschaftlicher Comicleser bin und mich der Titel neugierig gemacht hat. Vor Erhalt des Titels versuchte ich schon einige meiner Lieblingsstücke zu analysieren, konnte mir aber keinen Reim drauf machen was ich zwischen den Zeilen finden sollte, bzw. wie ich die überwiegend kurze Lesezeit in die Länge ziehen kann. Inzwischen bin ich aber diesbezüglich schlauer geworden! Zwar muss ich zugeben, dass ich mit dem Buch meine Probleme hatte, da der Stoff teiweise trocken, und mit vielen Fachbegriffen geprägt ist, aber letztendlich (vor allem ab Kapitel 3) habe ich die Essenz dann doch verstanden! Scott McCloud veranschaulicht im Comic- Stil wie Comics grundsätzlich aufgebaut werden, beschreibt die verschiedenen Zeichenstile, verweist auf Gründer des Genres, und gibt Einblick auf Entstehungsgeschichte und wo das Ganze noch hinführen kann... Es ist schwer sein Werk zu beschreiben, aber letztendlich sehe ich nun die Comics mit anderen Augen, und lese Sie auch anders! Und ich denke damit hat sein Buch seine Wirkung getan!

Nicht ganz einfach, aber aufschlußreich!

Bewertung am 20.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe mir das Buch bestellt, da ich selbst leidenschaftlicher Comicleser bin und mich der Titel neugierig gemacht hat. Vor Erhalt des Titels versuchte ich schon einige meiner Lieblingsstücke zu analysieren, konnte mir aber keinen Reim drauf machen was ich zwischen den Zeilen finden sollte, bzw. wie ich die überwiegend kurze Lesezeit in die Länge ziehen kann. Inzwischen bin ich aber diesbezüglich schlauer geworden! Zwar muss ich zugeben, dass ich mit dem Buch meine Probleme hatte, da der Stoff teiweise trocken, und mit vielen Fachbegriffen geprägt ist, aber letztendlich (vor allem ab Kapitel 3) habe ich die Essenz dann doch verstanden! Scott McCloud veranschaulicht im Comic- Stil wie Comics grundsätzlich aufgebaut werden, beschreibt die verschiedenen Zeichenstile, verweist auf Gründer des Genres, und gibt Einblick auf Entstehungsgeschichte und wo das Ganze noch hinführen kann... Es ist schwer sein Werk zu beschreiben, aber letztendlich sehe ich nun die Comics mit anderen Augen, und lese Sie auch anders! Und ich denke damit hat sein Buch seine Wirkung getan!

Faszinierende Analyse einer Kunstform: interessant und anschaulich erklärt - passenderweise in Form eines Comics.

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 18.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Jeder kennt sie, viele lesen sie und doch ist sich kaum einer der genauen Zusammensetzung bewusst: Es geht um sequentielle Kunst: Comics! Aber was definiert einen Comic? - Welche Bestandteile sind erforderlich? - Wie funktioniert die Wechselwirkung zwischen Bild und Text? - Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Scott McClouds Comic über Comics (erstmals 1993 erschienen und 2001 überarbeitet) geht diesen und vielen weiteren Fragen nach. Mein Eindruck: Eine phantasievolle und kurzweilige Analyse: leicht verständlich, anschaulich und mit viel Humor. Der Kniff, das Medium in Form von Bildern zu erklären, ist schlicht und einfach genial. McCloud definiert nicht nur den Begriff "Comic", sondern nimmt als Cartoon-Figur Leser:innen mit auf eine Reise in die Vergangenheit und macht mit der Entstehungsgeschichte deutlich, wie alt dieses Medium bereits ist. Per Definition ist jede Bildabfolge, die einen Zusammenhang herstellt, einen Ablauf zeigt (Gebrauchsanleitung, Kirchenfenster etc.), ein Comic. Jedoch wurde/wird vieles, was in diese Kategorie fällt, nicht so bezeichnet. Das negative Image und die abwertende Assoziation (Comic = Schundheftchen, Zeitvertreib, keine "richtige" Literatur) ist (leider) noch immer tief in einigen Köpfen verankert. Für sich allein ist die Wirkung von Bildern auf Menschen beeindruckend. Doch McClouds einfache und auch für Laien verständliche Erklärungen hierzu sind faszinierend und nachvollziehbar. Auch Vergleiche verschiedener Werke (Donald Duck von Carl Barks, Tim und Struppi von Hergé, Fantastic Four von Jack Kirbi) in Bezug auf Aufbau und Techniken wird interessant gestaltet. Erstaunlich, welche Gemeinsamkeiten hier aufgedeckt werden und welche Gründe für beinahe naturgetreue Hintergründe und gleichzeitig stark vereinfachte Charaktere McClouds aufzeigt. Bei der Lektüre warten noch andere Aha-Erlebnisse. Das Spiel mit Farbe, Abstraktion der Figuren, Gutter (Freiräume zwischen Panels, auch Rinnstein genannt) und vieles mehr, all das sind Mittel, um Leser:innen in die gewünschte Richtung zu lenken. Selbst die Form/Größe eines einzelnen Panels hat Einfluss auf die (zeitliche) Wahrnehmung der Szene. Wahrlich eine Wissenschaft für sich. Letztendlich bleibt es natürlich der Phantasie des Einzelnen überlassen und so wird jeder Comic individuell "gelesen" bzw. verstanden. Der Original-Titel "understanding Comics" passt noch besser. Auch für Liebhaber japanischer Bildergeschichten gibt es zahlreiche Informationen und Anmerkungen (z. B. gegensätzliche Entwicklung zu westlichen Comics). Dieses faszinierende Sachbuch kann ich allen Comic-Fans empfehlen. Fazit: Comics sind Kunst! Wer sich für Bildgestaltung und/oder Comics interessiert, sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken. Am Ende der Lektüre sieht und liest man Comics mit ganz anderen Augen! ... Rezensiertes Buch: "Comics richtig lesen - Die unsichtbare Kunst" aus dem Jahr 2001

Faszinierende Analyse einer Kunstform: interessant und anschaulich erklärt - passenderweise in Form eines Comics.

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 18.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Jeder kennt sie, viele lesen sie und doch ist sich kaum einer der genauen Zusammensetzung bewusst: Es geht um sequentielle Kunst: Comics! Aber was definiert einen Comic? - Welche Bestandteile sind erforderlich? - Wie funktioniert die Wechselwirkung zwischen Bild und Text? - Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Scott McClouds Comic über Comics (erstmals 1993 erschienen und 2001 überarbeitet) geht diesen und vielen weiteren Fragen nach. Mein Eindruck: Eine phantasievolle und kurzweilige Analyse: leicht verständlich, anschaulich und mit viel Humor. Der Kniff, das Medium in Form von Bildern zu erklären, ist schlicht und einfach genial. McCloud definiert nicht nur den Begriff "Comic", sondern nimmt als Cartoon-Figur Leser:innen mit auf eine Reise in die Vergangenheit und macht mit der Entstehungsgeschichte deutlich, wie alt dieses Medium bereits ist. Per Definition ist jede Bildabfolge, die einen Zusammenhang herstellt, einen Ablauf zeigt (Gebrauchsanleitung, Kirchenfenster etc.), ein Comic. Jedoch wurde/wird vieles, was in diese Kategorie fällt, nicht so bezeichnet. Das negative Image und die abwertende Assoziation (Comic = Schundheftchen, Zeitvertreib, keine "richtige" Literatur) ist (leider) noch immer tief in einigen Köpfen verankert. Für sich allein ist die Wirkung von Bildern auf Menschen beeindruckend. Doch McClouds einfache und auch für Laien verständliche Erklärungen hierzu sind faszinierend und nachvollziehbar. Auch Vergleiche verschiedener Werke (Donald Duck von Carl Barks, Tim und Struppi von Hergé, Fantastic Four von Jack Kirbi) in Bezug auf Aufbau und Techniken wird interessant gestaltet. Erstaunlich, welche Gemeinsamkeiten hier aufgedeckt werden und welche Gründe für beinahe naturgetreue Hintergründe und gleichzeitig stark vereinfachte Charaktere McClouds aufzeigt. Bei der Lektüre warten noch andere Aha-Erlebnisse. Das Spiel mit Farbe, Abstraktion der Figuren, Gutter (Freiräume zwischen Panels, auch Rinnstein genannt) und vieles mehr, all das sind Mittel, um Leser:innen in die gewünschte Richtung zu lenken. Selbst die Form/Größe eines einzelnen Panels hat Einfluss auf die (zeitliche) Wahrnehmung der Szene. Wahrlich eine Wissenschaft für sich. Letztendlich bleibt es natürlich der Phantasie des Einzelnen überlassen und so wird jeder Comic individuell "gelesen" bzw. verstanden. Der Original-Titel "understanding Comics" passt noch besser. Auch für Liebhaber japanischer Bildergeschichten gibt es zahlreiche Informationen und Anmerkungen (z. B. gegensätzliche Entwicklung zu westlichen Comics). Dieses faszinierende Sachbuch kann ich allen Comic-Fans empfehlen. Fazit: Comics sind Kunst! Wer sich für Bildgestaltung und/oder Comics interessiert, sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken. Am Ende der Lektüre sieht und liest man Comics mit ganz anderen Augen! ... Rezensiertes Buch: "Comics richtig lesen - Die unsichtbare Kunst" aus dem Jahr 2001

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